Ich verstehe deinen Frust und hab das auch schon oft erlebt. Aber um zu versuchen, fair zu bleiben, versuchst du ja scheinbar auch nicht wirklich, dich in deine Schwester/andere Menschen hineinzuversetzen, warum z.B. Insta-Stories für sie durchaus wichtig sind (oder zumindest so erscheinen). Und ohne die Gegenseite zu sehen und dann einer Person erklären wollen, warum deren Verhalten objektiv falsch/dumm ist, führt halt auch nicht weit. Das ist nicht als Angriff gemeint, sondern konstruktiv :)
Ja, schon, aber mit Familienangehörigen redet man da ja natürlich auch anders, weil man gemeinsame Wurzeln hat und sich gegenseitig eigentlich gut kennt. Da ist also die Empathie quasi Grundvoraussetzung. Wenn ich mit anderen spreche, mache ich das meist so, dass ich da diplomatischer bin und erst in die Offensive gehe, wenn man mir meint, etwas erzählen zu müssen über meine Abstinenz von sozialen Medien.
Ich bin seit 20 Jahren (mit Ausnahme von Feddit und zuvor der Plattform, deren Namen wir nicht nennen) fernab von diesem Dreck, halte das für eine Perversion des Internet, das wir mal hatten und liebten und verachte die Sinnlosigkeit, mit der diese Errungenschaft verschleudert wird. Aber hey, das ist meine Gedankenwelt, die würde ich sicher nicht ungefiltert und empathielos anderen vor die Füße knallen, auch wenn es viele eigentlich bräuchten.
Ich verstehe deinen Frust und hab das auch schon oft erlebt. Aber um zu versuchen, fair zu bleiben, versuchst du ja scheinbar auch nicht wirklich, dich in deine Schwester/andere Menschen hineinzuversetzen, warum z.B. Insta-Stories für sie durchaus wichtig sind (oder zumindest so erscheinen). Und ohne die Gegenseite zu sehen und dann einer Person erklären wollen, warum deren Verhalten objektiv falsch/dumm ist, führt halt auch nicht weit. Das ist nicht als Angriff gemeint, sondern konstruktiv :)
Ja, schon, aber mit Familienangehörigen redet man da ja natürlich auch anders, weil man gemeinsame Wurzeln hat und sich gegenseitig eigentlich gut kennt. Da ist also die Empathie quasi Grundvoraussetzung. Wenn ich mit anderen spreche, mache ich das meist so, dass ich da diplomatischer bin und erst in die Offensive gehe, wenn man mir meint, etwas erzählen zu müssen über meine Abstinenz von sozialen Medien.
Ich bin seit 20 Jahren (mit Ausnahme von Feddit und zuvor der Plattform, deren Namen wir nicht nennen) fernab von diesem Dreck, halte das für eine Perversion des Internet, das wir mal hatten und liebten und verachte die Sinnlosigkeit, mit der diese Errungenschaft verschleudert wird. Aber hey, das ist meine Gedankenwelt, die würde ich sicher nicht ungefiltert und empathielos anderen vor die Füße knallen, auch wenn es viele eigentlich bräuchten.