Ja, schon älter. Aber war gestern in der Heute-Show Thema, und in der Anstalt.

Finde ich unglaublich. Warum wird sowas nicht mal in der Gesellschaft diskutiert.

  •  Hiko0   ( @Hiko0@feddit.de ) 
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    6 months ago

    Quatsch ist, dass Du

    1. Falschaussagen triffst, auf die Du dann, nachdem ich dich drauf hingeweisen habe (Verbeamtung von Lehrkräften, Gesundheitsprüfung) gar nicht mehr eingehst und stattdessen auf deine Belege verweist, die hierzu aber nichts liefern,
    2. bewusst niedrigere Altersgrenzen (Dein Beispiel der Polizist*innen) gewählt hast, weil sie krasser klingen und Dinge benennst (Führungszeugnis), die auch in ganz verschiedenen Angestelltenverhältnissen zum Ausschluss aus Einstellungsverfahren führen,
    3. Du den gleichen Fehler, wie ein Großteil der Menschen machst und zwei grundlegend verschiedene Systeme vergleichst. Eines, in dem Du steckst und ein anderes, für das Du nur (nachweislich falsche) Anekdötchen vorweisen kannst.

    Solange Du o.g. Dinge tust und nicht einmal Basics des Beamtentums recherchierst und versuchst, zu verstehen, bist Du in dieser Diskussion ein schlechter Diskussionspartner. Denn wir bewegen uns dann auf einem oberflächlichen bis bewusst polemischen Niveau. Ironisch, dass Du mir vorwirfst, „sehr ungenau / pauschalisierend“ zu sein.

    Zur Altersgrenze, an der Du dich ja so aufhängst: die Dienstherren handeln da ähnlich wie Versicherungen (PKV, Krankenzusatz, Lebensversicherung, …), da auch sie in einem ähnlichen Verhältnis zu ihren Bediensteten stehen, da sie (bzw. wir alle) das soziale Auffangnetz zu 100% bilden (längere Erkrankungen, Dienstunfähigkeit).

    • bewusst niedrigere Altersgrenzen […] gewählt hast, weil sie krasser klingen und Dinge benennst (Führungszeugnis), die auch in ganz verschiedenen Angestelltenverhältnissen zum Ausschluss aus Einstellungsverfahren führen

      🤔

      Das war übrigens auch der einzige Grund (!) der mich dazu bewegt hat, einzig deine Aussage fast jeder könnte verbeamtet werden, zu kritisieren. 😄

      Und über Führungszeugnis, psychologische Erkrankungen, usw. haben wir noch gar nicht gesprochen.

      …und anderslautende Zahlen hast du bisher nicht präsentiert. Nichts um deine Aussage (fast) jeder könne Beamter werden zu untermauern.


      Falschaussagen triffst, auf die Du dann, nachdem ich dich drauf hingeweisen habe […] gar nicht mehr eingehst und stattdessen auf deine Belege verweist, die hierzu aber nichts liefern

      Und am Anfang unserer “Diskussion” steht immernoch deine unbelegte Behauptung:

      Die [Beamtenlaufbahn] steht (fast) jedem offen.

      Gefolgt von meiner Kritik, dass das nach den zur Verfügung stehenden Informationen so nicht stimmen kann!
      Du hast ja eben nicht entsprechende Zahlen genannt, bzw. Belege erbracht.

      Meine Zahlen waren übrigens großzügig für deine These gewählt. Maximale Altersgrenze am oberen Ende, Pension schon mit 65, etc.


      Du den gleichen Fehler, wie ein Großteil der Menschen machst und zwei grundlegend verschiedene Systeme vergleichst. Eines, in dem Du steckst und ein anderes, für das Du nur (nachweislich falsche) Anekdötchen vorweisen kannst.

      Solange Du o.g. Dinge tust und nicht einmal Basics des Beamtentums recherchierst und versuchst, zu verstehen, bist Du in dieser Diskussion ein schlechter Diskussionspartner.

      Muss ich denn deine Arbeit machen? Für dich Zahlen und Belege raussuchen um deine Behauptungen zu stützen?!

      Wer in welchem System steckt sollte in einer Diskussion keine Rolle spielen. Dafür stützt man seine Behauptungen mit für jeden nachvollziehbaren Belegen.

      Deine Belege waren bisher nur: Trust me bro!