Also einseitig ist doch was anderes? Es gibt in der taz echt ne menge verschiedener Autor:innen, deren persönliche Ansichten weit auseinandergehen. Mit manchen davon stimme ich überein, aber mit vielen dann auch wieder überhaupt nicht. Wo ist das denn dann einseitig? Und auch die Kritik der Selektivität sehe ich nicht als berechtigt. Nur, weil sie nicht deiner Meinung sind, ist es ja nicht selektiv. Oder hast du konkretere Kritik an der Auswahl oder anderen journalistischen Herangehensweisen?
Also einseitig ist doch was anderes? Es gibt in der taz echt ne menge verschiedener Autor:innen, deren persönliche Ansichten weit auseinandergehen. Mit manchen davon stimme ich überein, aber mit vielen dann auch wieder überhaupt nicht. Wo ist das denn dann einseitig? Und auch die Kritik der Selektivität sehe ich nicht als berechtigt. Nur, weil sie nicht deiner Meinung sind, ist es ja nicht selektiv. Oder hast du konkretere Kritik an der Auswahl oder anderen journalistischen Herangehensweisen?