Nach dem Abschalten der deutschen Atommeiler sind die Probleme der Kernenergie noch lange nicht gebannt. Der Präsident des Bundesamts für die Sicherheit nuklearer Entsorgung fordert nun, sich spätestens 2046 auf ein Endlager festzulegen.
Es ist, wenn man sich mal den Zeitstrahl anschaut, völlig bizarr: Das erste deutsche AKW geht 1961 in Betrieb. 62 Jahre später fordert der Chef der für die Endlagerung zuständigen Behörde, dass man bis 2046, also 85 Jahre nach der Produktion des ersten Atommülls, mal endlich einen Standort für das erste Endlager gefunden haben soll. Und dann wird es sicherlich noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis der gefundene Standord dann nach Genehmigungsverfahren, Klagen, Politischem Geschrei und Protesten wirklich gebaut werden kann und dann noch ein paar Jahrzehnte, bis er in Betrieb gehen kann.
Zur Erinnerung: Bis Gorleben dann aufgegeben wurde, wurde dort auch von der Entscheidung 1979 bis 2000 immerhin 21 Jahre “erkundet”
Man muss aber auch sehen, dass die BGE noch gar nicht so alt ist, die wurde Mitte/Ende der 10er Jahre (?) erst aufgebaut. Zudem fangen die nochmal bei 0 an mit der Auswahl.
Und dann hat man halt noch so Deppen wie die Bayern, die einfach in ihren Koalitionsvertrag schreiben, dass es da kein Endlager geben wird. Braucht also irgendwie nicht wundern, dass der Prozess irgendwem den ‘schwarzen Peter’ zuzuschieben länger dauert.
Der Vater von Ursula von der Leyen hat ja damals Gorleben durchgedrückt, weil er den Klassenfeind in der DDR ärgern wollte und das genau an die Grenze gesetzt. Außerdem wollte er wohl den sweet Atom-Cashflow in seinem Bundesland haben. Als der Skandal dann wirklich aufgeflogen ist, das alles rauskam und Gorleben als wirklich untauglich aussortiert wurde, war er schon lange aus dem Amt und dann schon seit ein paar Jahren dement und hat nichts mehr mitgekriegt.
Es ist, wenn man sich mal den Zeitstrahl anschaut, völlig bizarr: Das erste deutsche AKW geht 1961 in Betrieb. 62 Jahre später fordert der Chef der für die Endlagerung zuständigen Behörde, dass man bis 2046, also 85 Jahre nach der Produktion des ersten Atommülls, mal endlich einen Standort für das erste Endlager gefunden haben soll. Und dann wird es sicherlich noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis der gefundene Standord dann nach Genehmigungsverfahren, Klagen, Politischem Geschrei und Protesten wirklich gebaut werden kann und dann noch ein paar Jahrzehnte, bis er in Betrieb gehen kann.
Zur Erinnerung: Bis Gorleben dann aufgegeben wurde, wurde dort auch von der Entscheidung 1979 bis 2000 immerhin 21 Jahre “erkundet”
Man muss aber auch sehen, dass die BGE noch gar nicht so alt ist, die wurde Mitte/Ende der 10er Jahre (?) erst aufgebaut. Zudem fangen die nochmal bei 0 an mit der Auswahl.
Und dann hat man halt noch so Deppen wie die Bayern, die einfach in ihren Koalitionsvertrag schreiben, dass es da kein Endlager geben wird. Braucht also irgendwie nicht wundern, dass der Prozess irgendwem den ‘schwarzen Peter’ zuzuschieben länger dauert.
Der Vater von Ursula von der Leyen hat ja damals Gorleben durchgedrückt, weil er den Klassenfeind in der DDR ärgern wollte und das genau an die Grenze gesetzt. Außerdem wollte er wohl den sweet Atom-Cashflow in seinem Bundesland haben. Als der Skandal dann wirklich aufgeflogen ist, das alles rauskam und Gorleben als wirklich untauglich aussortiert wurde, war er schon lange aus dem Amt und dann schon seit ein paar Jahren dement und hat nichts mehr mitgekriegt.