

Ich befürworte das Meiste was die Wirtschaft in eine demokratischere Richtung bewegt.
Arbeiter*Innen im Vorstand, Aktienpakete, Verpflichtende Gewinnbeteiligung, … bis hin zu Right of first Refusal und vollstnädige Demokratisierung des Arbeitsplatzes.
Logisch zu Ende gedacht wird das in für mich in Parecon, aber das ist eine Utopie, zumindest Jahrzehnte entfernt. Am Weg nehme ich alles was “normale Leute” dazu bringt mehr Verantwortung und gleichzeitig mehr Beteiligung zu übernhemen.
Das wird immer noch Krisen haben, da wird es immer noch Probleme geben. Wenn alle Leute was zu melden haben, wird es aber schwieriger einzelne Gruppen zu unterdrücken.
Wenn wir das morgen per Dekret erlassen versinkt die Welt im Chaos. Ich habe HOffnung, ich bin nicht einfach blind naiv.
Das ist eine langfristige gesellschaftliche Verwandlung die Hand in Hand gehen muss mit Änderugen in Bereichen wie Bildung, Politk, Familienleben, internationaler Politik … usw.
Das ist ein Ziel zu dem ich finde dass es sich hinzuarbeiten lohnt. Wenn dich explizite Schritte interessieren oder welche Institutionen wir dafür bauen müssen such nach Hahnel und Michael Albert.
Das Z-magzine von Albert wird schon so geführt, es gibt auch ein paar große Unternehmen die so ähnlich operieren: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mondragón_Corporación_Cooperativa Und selbst die haben Probleme.
Es gibt keine schnell-schnell Lösung für unsere Probleme. Keine Steuer, kein Gesetz, kein Bündnis löst nachhaltig unsere gesellschaftlichen Probleme. Wir brauchen MIllionenn von Lösungen auf allen Ebenen. Ich hätte gern dass uns jede Änderung resilienter macht.