Der Präsident der Goethe-Uni hat sich gegen Vorgaben der Landesregierung zum Gendern gewandt. An den Hochschulen würden diese eine »massive Einschränkung« der Freiheit von Forschung und Lehre bedeuten.
Ja, aber so ziemlich alles ungewohnte klingt doch erstmal scheiße (oder aufregend). Und dann gewöhnst du dich irgendwann dran und dann klingt das von vorher plötzlich komisch. Sprache ist ja sehr wandelbar und objektiv betrachtet kann dem ganzen keine Wertung zukommen.
Ah, die y Variante
Technisch die beste, damit kann man zum Beispiel auch Bürgermeister vollständig gendern. Das hab ich bisher bei noch keiner anderen Variante gesehen.
Aber subjektiv klingt es halt auch einfach ziemlich bescheuert.
Wäre es nach Phettberg dann Bürgymeisty?
Bin kein Experte, aber ich denke ja. Wenn man konsequent gendern will müsste aus Bürgermeister Bürgymeisty werden.
Das mit dem y kann man mögen oder nicht. Schlägt aber auf jeden Fall Bürger:innenmeister:innen.
Ja, aber so ziemlich alles ungewohnte klingt doch erstmal scheiße (oder aufregend). Und dann gewöhnst du dich irgendwann dran und dann klingt das von vorher plötzlich komisch. Sprache ist ja sehr wandelbar und objektiv betrachtet kann dem ganzen keine Wertung zukommen.
Wenn dann die Chen Variante. Dann ist es eben das Bürgermeisterchen alle sind glücklich.
*Bürgerchenmeisterchen, das ist ja der Knackpunkt bei dem Wort.
Aber ja, das würde auch konsequentes gendern ermöglichen ohne sich komplett die Zunge zu verbiegen.
Chen-Gendern Hatte Ich vorher noch nie gehört, aber irgendwie klingen damit alle Worte süß und das gefällt mir ^^
Ich glaube das muss man nochmal überdenken. Was ist wenn man über ernste Themen spricht, wie beispielsweise Gewalt…
“Das Mörderchen” klingt zwar lustig aber auch verstörend wenn ich mich in die Opfer hineinversetze.
Auch gibt es das Problem, dass alte gender Gewohnheiten mitgenommen wird. Bspw nutzt man oft weibliche Pronomen für das neutrum “Mädchen”.